Das sollten Sie beachten |
Das sollten Sie vermeiden |
Fragen Sie sich, ob
Sie dem Empfänger das auch ins Gesicht sagen
würden, was Sie schreiben wollen. |
Vermeiden Sie alles,
was vom Empfänger als aggressiv, misstrauisch
oder herabwürdigend gewertet werden könnte. |
Bevor Sie eine wütende
E-Mail abschicken: Speichern Sie diese unter "Entwürfe"
und schlafen Sie eine Nacht drüber. Wenn
die Zeit drängt: Zeigen Sie die E-Mail einem
Vertrauten und bitten Sie um Rat. |
Schreiben Sie im Konfliktfall
nicht so, wie Sie sprechen. Behalten Sie die Anrede
bei. Bleiben Sie sachlich und formal. |
Beantworten Sie Mails
mindestens mit der gleichen Formalität, mit
der sie geschrieben sind. Wenn Sie eine Mail mit
der Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren"
erhalten, antworten Sie nicht mit "Hi".
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Wenn Sie persönlich
angegriffen werden, verfallen Sie nicht in den
gleichen Stil und zahlen nicht mit gleicher Münze
heim. |
Wenn ein Konflikt per
E-Mail zu eskalieren droht: Suchen Sie das persönliche
Gespräch oder greifen Sie zum Telefon. |
Übermitteln Sie
schlechte Nachrichten nicht virtuell, sondern
persönlich. |
Gelegentlicher Mail-Smalltalk
lockert die Online-Konversation genauso auf, wie
ein persönliches Gespräch. |
Verzichten Sie grundsätzlich
darauf, Mails in Kopie ungefragt an Dritte weiterzuleiten.
Verzichten Sie auch auf die Blind-Copy (BCC),
mit der eine Mail unbemerkt weitergeleitet wird.
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Überladen Sie
Ihre E-Mails nicht mit einer Aneinanderreihung
von Argumenten. Argumentieren Sie Schritt für
Schritt: Auf diese Weise verhindern Sie, dass
sicht Missverständnisse anhäufen. |